Kompetenter Umgang mit Gesundheitsdaten als Erfolgsfaktor

Die Schweiz verfügt über eines der weltweit besten Gesundheitssysteme und eine exzellente Forschungs- und Innovationslandschaft, in die jedes Jahr Milliarden von Schweizer Franken investiert werden. Der kompetente Umgang mit Gesundheitsdaten in der Forschung und in der Verwaltung von Schweizer Krankenhäusern ist dabei das zentrale Element und wird auch in Zukunft entscheidend für eine bezahlbare und hochwertige medizinische Versorgung sein. Mit unserem Common Data Model Healthcare (CDMH) erhalten sie die nötige Power, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein.

"Datensilos" als zentrale Herausforderung

Die Vielzahl von isoliert funktionierenden operativen Systemen in Krankenhäusern stellt eine große Herausforderung dar, um einen umfassenden Überblick über alle Vorgänge zu erlangen. Diese "Datensilos" beeinträchtigen den notwendigen Datenaustausch mit internen und externen Stakeholdern, einschließlich Bezug von Forschungsdaten, gesetzeskonforme Belieferung von Gesundheitsregistern und dem Swiss Personalized Health Network (SPHN). Zusätzlich führen sie zu manuellen, zeit- und kostenintensiven Datenprozessen, die von hochbezahlten und gut ausgebildeten Mitarbeitenden, oft Ärzten, durchgeführt werden.

Ohne entsprechende Massnahmen wird sich diese Problematik in Zukunft weiter intensivieren, die Kosten für Spitäler werden weiter ansteigen und der Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften weiter zunehmen. Aus diesem Grund müssen jetzt die Vorkehrungen getroffen werden, um die Datenintegration und die Interoperabilität stetig zu verbessern.



Standardisiertes Datenmodell ermöglichen Exzellenz im Umgang mit Daten

Unser branchenspezifisches Wissen bildet das Fundament für unser generisches analytisches Datenmodell für Spitäler. Mit diesem Modell können wir unseren Kunden schnell ein zielgerichtetes und anforderungsspezifisches Clinical Data Warehouse bereitstellen. Es ist praxiserprobt, vollständig integriert und kann auf allen gängigen Datenbank-Technologien eingesetzt werden, sowohl on-Premise als auch in der Private- oder Public-Cloud oder in hybriden Formen. Wir sind auch spezialisiert auf die Integration von verschiedensten Quellsystemen wie SAP IS-H, Phoenix, Pathowin+, KISIM, Dorner, Meona, Metavision, AIS Copra, Cato, etc.

Spezifisch für KISIM haben zusammen mit der Cistec Standard Schnittstellen entwickelt, so dass wenn Sie ein KISIM Kunde sind, die Umsetzungszeit nochmals verkürzt werden kann.

Branchenerfahrung als wichtigste Grundlage

IT-Logix hat sich in den letzten 10 Jahren auf die Zusammenarbeit mit führenden Universitäts- und Kantonsspitälern im Bereich Data Warehousing, Data Analytics und Data Science spezialisiert und hat dadurch ein umfangreiches branchenspezifisches Know-how aufgebaut. Durch die Zusammenarbeit und die Vernetzung im Schweizer Gesundheitswesen sind uns die Möglichkeiten, Chancen, Rahmenbedingungen und Limitierungen im Umfeld der Schweizer Spitäler sehr gut bekannt.



Common Data Model Healthcare (CDMH) - das branchenspezifische Datenmodell

Unser hauseigenes Blueprint-Modell, unsere Catalogue-as-a-Service (CaaS) und unser agiles Projektvorgehen ermöglichen es uns, Ihnen in kürzester Zeit ein qualitativ hochwertiges Clinical Data Warehouse zu erstellen. Dabei legen wir stets großen Wert auf die Schaffung einer transparenten, daten- und faktenbasierten Entscheidungskultur und die Sicherung der Interoperabilität. Mit unserem Ansatz können wir sicherstellen, dass Ihr Clinical Data Warehouse Ihren Anforderungen entspricht und Ihnen dabei hilft, Prozesse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Das IT-Logix Common Data Model Healthcare (CDMH) umfasst aktuell die folgenden hochgradig integrierten Bausteine und Use Cases. Diese Liste wird von uns laufend erweitert:

Common Data Model Healthcare (CDMH)


Die Bausteine und Use Cases sind aufeinander abgestimmt und ermöglichen es, Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren und zu analysieren, um so eine umfassende Sicht auf die Prozesse im Krankenhaus zu erlangen und Entscheidungen auf Basis von Daten und Fakten zu treffen.



UNSERE CDMH-BAUSTEINE – INDIVIDUELL AUF IHRE BEDÜRFNISSE AUSWÄHLBAR

Unser Common Data Model Healthcare (CDMH) besteht unter anderem aus vielen unterschiedlich umfänglichen Bausteinen, welche in Gruppen unterteilt sind. Es ist möglich, das CDMH als Ganzes zu implementieren, oder aber einzelne ausgewählte Bausteine zu beziehen, um einen konkreten Use Case umzusetzen. Gerne stellen wir Ihnen hier unsere Bausteingruppen vor.


FRAMEWORK

Die Bausteingruppe FRAMEWORK dient als technisches und organisatorisches Fundament für den Aufbau eines erfolgreichen CDWH. Sie basiert auf den Projekterfahrungen im Bereich Data Warehousing und Business Intelligence der letzten 20 Jahre und umfasst auch unser 5-STEP-Vorgehen für eine nachhaltige Verankerung des CDWH in der Organisation. Das FRAMEWORK enthält auch die technischen Aspekte des Aufbaus von Server- und Datenbankinfrastruktur und Designpatterns für die verschiedenen Daten Layer wie die Datenanbindung, die Persistent Staging Area (PSA) und den CDWH Core. Prozesse wie die Datenmodellierung und das Daten Mapping sind ebenfalls enthalten, um die Governance und Interoperabilität von Daten sicherzustellen.

CATALOGUE-AS-A-SERVICE

Verlässliche und aktuelle Stammdaten aus offiziellen Quellen bilden eine wichtige Ergänzung für die Grundlage jeder Auswertung. Die Bausteingruppe CATALOGUE-AS-A-SERVICE (CaaS) deckt diesen Bereich genau ab und ergänzt die Bausteine aus den BASISDATEN. So sichern Sie das stabile Fundament, auf dem Ihr CDWH aufgebaut wird. Sie umfasst verschiedene gängige Terminologien im Gesundheitswesen wie SNOMED-CT, HospIndex (inklusive ATC), ICD10-GM, CHOP, SwissDRG und LOINC. IT-Logix stellt sicher, dass diese Terminologien aktualisiert und versionisiert werden, damit sie im CDWH konsistent und aktuell verwendet werden können. CaaS ist als CDWH-ready-to-consume in Azure SQL Datenbanken verfügbar und ermöglicht eine datenbanknahe und daher schnelle und einfache Integration in ihr CDWH.

Detailseite CDMH-Kataloge

SPITAL-BASIS

Die Bausteine der Bausteingruppe SPITAL-BASIS definiert den Datenunterbau, der das Rückgrat eines erfolgreichen CDWH bildet. Sie umfassen die notwendigen Organisationstrukturen, die physikalische Spitalinfrastruktur (Bettenstellplätze, Räume/Zimmer, Stockwerke, Gebäude), Geräte, Mitarbeiter und deren Verträge, die für die Erstellung und Pflege eines erfolgreichen CDWH benötigt werden. Diese Basisdaten bilden die Grundlage für weitere Analysen und Berichte und sind daher von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des CDWH.

AUFNAHME

Die Bausteine der Bausteingruppe AUFNAHME repräsentieren den Start der Patientenreise durch das Krankenhaus. Sie umfassen Informationen zum Patienten wie Name, Alter, Geschlecht, Adresse und Geburt und Tod. Auch enthalten sie Informationen zum Forschungskonsent des Patienten, sowie Details zum Aufenthalt und der zugehörigen fachlichen und pflegerischen Abteilungen. Weiter enthält die Bausteingruppe Informationen zu den Patiententerminen wie Untersuchungen, Behandlungen und Operationen. Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Eintrittsmedikation des Patienten.

PATIENTENAUFENTHALT

Die Bausteingruppe PATIENTENAUFENTHALT ist einer der entscheidendsten Bestandteile des CDWH, da diese Bausteine die Grundlage für viele wichtige Anwendungsfälle bilden. In ihr sind die wichtigsten klinischen Daten zur Diagnostik, Behandlung und Pflege enthalten. Die Daten im Patientenaufenthalt umfassen eine Vielzahl an Informationen wie Laborergebnisse, Vitalwerte, Allergien, bildgebende Verfahren, Organersatzverfahren (Niere, Lunge, Kreislauf), Onkologie, Operationen, Medikationen, Radiotherapie, Gefäßzugänge, Stürze, Wunden und viele weitere Daten. Diese umfassende Sammlung an Daten in Kombination mit Informationen aus anderen Bausteinen des CDMH ermöglicht es Ihnen, bisher nicht umsetzbare vernetzte Analysen durchzuführen und dient als Grundlage für die Forschung, die medizinische Kodierung, die Spitalhygiene, die Belieferung von Registern und viele weitere Anwendungsfälle.

AUSTRITT

Die Bausteingruppe AUSTRITT repräsentiert das Ende der Patientenreise durch das Krankenhaus und umfasst Informationen zu den verschiedenen Arztberichten und diesbezüglicher Prozessdaten. Sie bildet somit die Grundlage für ein Berichts-Reporting und enthält Informationen zur Austrittsmedikation.

FINANZEN

Die Bausteingruppe FINANZEN umfasst Informationen über die medizinische Kodierung des Falles, den erbrachten stationären und ambulanten Leistungen, den Leistungskatalog und die zugehörigen Kosten. Sie beinhaltet das Ergebnis der medizinischen Kodierung der Diagnosen (ICD10-GM) und Prozeduren (CHOP) und der daraus resultierenden Fallpauschal (DRG). Ebenso enthält die Bausteingruppe Informationen zu Spitalleistungsgruppen (SPLG) und bildet die Basis für ein Monitoring der Mindestfallzahlen. Diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung, um die Finanzen des Krankenhauses zu verwalten und zu überwachen und sind daher ein wichtiger Bestandteil des CDMH.


GERNE SIND WIR IHNEN BEI DER BAUSTEIN-AUSWAHL BEHILFLICH

Sie möchten mehr Informationen zu den einzelnen Bausteinen in den Bausteingruppen? Sie wollen wissen, welche Bausteine für ihre Anwendung nötig sind? Sie fragen sich, wie gross der Rabatt ist, wenn man alle Bausteine auf einmal einkauft? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren für ein unverbindliches Angebot.



CDMH Use Cases

Die Inhalte der vorgängig beschriebenen Bausteingruppen liefern die Grunddaten für verschiedenste USE CASES im Bereich der Forschung, dem Qualitätsmanagement/Spitalhygiene, der medizinischen Kodierung, dem Reconciliation/Controlling und für das Klinikmanagement/-Steuerung.


FORSCHUNG

Durch die Verfügbarkeit vieler Daten in einem zentralen CDWH können diese für die Forschung und deren Register viel schneller und einfacher zur Verfügung gestellt werden. So wurde hier z.B. das gesamte Datenmodell mit den SPHN-Konzepten abgeglichen, damit einerseits alle SPHN-Konzepte im CDWH verfügbar sind und Sie andererseits die Daten mit vernünftigem Aufwand in das definierte SPHN-Datenformat überführen können. So unterstützen wir Sie auch in der Datenanbindung für den SPHN Connector.

Auch dient Ihr CDWH als Basis für Ihren Data Marketplace. Sie ermöglicht es Ihnen, aggregierte Daten schnell und effektiv für Industrieanfragen bereitzustellen und somit Ihre Daten monetär zu verwerten. Setzen Sie Ihre Daten gezielt als finanzielle Ressource ein und erschliessen Sie neue Finanzierungsquellen für Ihr Krankenhaus.

Sehr viele Daten im Spital liegen als unstrukturierter Text vor. Durch unsere Zusammenarbeit mit der Firma Averbis können wir ihre unstrukturierten Daten in Kürze strukturieren. Dafür haben wir im CDMH eigens vorgesehene Strukturen und Automatismen implementiert, um Ihre Daten schnell und effektiv zu strukturieren.

Die Überwachung von Healthcare-assoziierten Infektionen (HAI) sind ein wichtiger Bestandteil in der Spitalhygiene. Mit den verschiedenen Bausteinen aus dem CDMH (z.B. Zugänge, Medikation, Labordaten, etc.) können Reports und Kennzahlen erzeugt werden, welche die Identifikation und Überwachung von Infektionsherden schneller und transparenter ermöglichen. Zudem benötigt das Qualitätsmanagement im Spital diverse weitere Kennzahlen (z.B. Antibiotika Stewardship, Sturzrate, Wundrate etc.) in ihrem Alltag, welche auch aus den Grunddaten erzeugt werden können.

QUALITÄTSMANAGEMENT

Die Überwachung von Healthcare-assoziierten Infektionen (HAI) sind ein wichtiger Bestandteil in der Spitalhygiene. Mit den verschiedenen Bausteinen aus dem CDMH (z.B. Zugänge, Medikation, Labordaten, etc.) können Reports und Kennzahlen erzeugt werden, welche die Identifikation und Überwachung von Infektionsherden schneller und transparenter ermöglichen. Zudem benötigt das Qualitätsmanagement im Spital diverse weitere Kennzahlen (z.B. Antibiotika Stewardship, Sturzrate, Wundrate etc.) in ihrem Alltag, welche auch aus den Grunddaten erzeugt werden können.

  Factsheet: Medication Self Service Analytics

MEDICAL CODING

Die medizinische Kodierung ist einer der grössten Profiteure eines vernetzten und zentralen CDWH. Sind alle Daten übersichtlich und schnell zugreifbar, kann die medizinische Kodierung viel effizienter arbeiten. Zudem wurden bereits verschiedenste Anwendungsfälle in der medizinischen Kodierung (teil-)automatisiert. Somit können bereits für eine Handvoll ICD und CHOP-Codes eine Vorschlagsdiagnose auf Basis der CDMH-Daten errechnet und einem Kodier Arbeitsplatz automatisiert zur Verfügung gestellt werden.

  Factsheet: Data Driven Medical Coding

RECONCILIATION

Im Bereich Reconciliation bzw. Controlling gibt es verschiedenste Anwendungsfälle, um die Abrechnungs- und allgemeine Datenqualität verbessern zu können. Der naheliegendste Anwendungsfall ist der Zusatzentgelt-Abgleich für hochteure Medikamente, unter der Voraussetzung, dass im CDMH alle dafür notwendigen Daten integriert und harmonisiert wurden (Medikationsabgaben, Leistungen, Zusatzentgelt Katalog). Auch kann mit unserem Toolset auf Basis der Lösung BiG EVAL ein einfaches allgemeines Datenqualitätsmonitoring aufgebaut werden. Mit diesem Baustein lassen sich mehrere 100k CHF pro Jahr an unausgeschöpftem Potenzial realisieren. 

  Präsentation eHealth Forum 2023

KLINIKMANAGEMENT + STEUERUNG

Durch das Aufbrechen der verschiedenen klinischen und administrativen «Datensilos» und der Vereinigung dieser in einem zentralen CDWH, können sowohl die allgemeine finanzielle Kliniksteuerungsgremien mit Daten versorgt wie auch bisher nicht umsetzbare weiterführende analytische Anwendungsfälle abgedeckt werden.

Ein effizientes Kapazitätsmanagement ist entscheidend, um Ihre Ressourcen optimal zu nutzen. Die gezielte Optimierung der Auslastung von Operationssälen, Betten, Personal und Geräten kann massgeblich zur Erreichung Ihrer finanziellen Ziele beitragen. Insbesondere die präzise Koordination dieser vier Ressourcenarten stellt eine große Herausforderung dar. Unsere detaillierten Auslastungsanalysen in diesen Bereichen werden Ihnen helfen, bedeutende Fortschritte zu erzielen.

STRUKTURIEREN VON UNSTRUKTURIERTE DATEN

Arztberichte sind gespickt mit Informationen, von Befunden über Diagnosen bis hin zu Behandlungsdetails. Medizinische Fachkräfte können sich durch Lesen eines solchen Berichtes innert kürzester Zeit in einen Fall einarbeiten. Maschinen jedoch, tun sich schwer mit diesen unstrukturierten Texten. Um das enorme Wissen aus medizinischen Berichten auch für Maschinen und Analysen nutzbar zu machen, gibt es seit kürzerer Zeit vermehrt KI-basierte Werkzeuge. So bietet zum Beispiel die Firma Averbis Werkzeuge zum automatischen Extrahieren von medizinischen Entitäten, wie zum Beispiel Medikamente und Dosierung, Anatomie Details, Diagnosen, wie auch Tumortypen oder Vitalparameter. Wir haben diese KI-Werkzeuge von Averbis direkt ins CDMH integriert. Das ermöglicht die automatische Umwandlung unstrukturierter Textdaten in strukturierte Daten, welche dann kombiniert mit weiteren Daten aus dem CDMH für unterschiedlichste Use-Cases, wie zum Beispiel das Krebsregister oder aber Forschungszwecke, weiterverwendet werden können.



Nachhaltige Transparenz, Interoperabilität und Entscheidungsfähigkeit dank dem CDMH

Das Common Data Model Healthcare (CDMH) entspricht allen branchenüblichen Standards. Dies erlaubt es dem Modell, sich mit dem Spital weiterzuentwickeln: Fusionen, Akquisitionen, neue Kliniken, Reorganisationen, Anbindung von klinischen Informationssystemen (KIS) - das alles und noch viel mehr ist im CDMH abgebildet. Und durch das Wartungs- und Supportangebot von IT-Logix ist sichergestellt, dass Ihre Anforderungen an das Modell stets erfüllt werden.

Mit dem CDMH von IT-Logix werden Sie nicht nur Ihre Datenkonsumenten durch verbesserte Möglichkeiten der Datennutzung begeistern, sondern sichern sich auch den langfristigen Support Ihrer Stakeholder durch Transparenz und Exzellenz im Umgang mit Ihren Spitaldaten.

In der nachfolgenden Illustration können Sie sehen, wie sich das CDMH als zentrale Komponente in Ihre Datenarchitektur integriert und somit viele manuelle Prozesse abgebaut werden können. Dazu müssen Sie nur den roten Schieber (Pfeil) in der Grafik nach rechts bewegen.



Wie dürfen wir Sie in Ihrem Vorhaben unterstützen?

Gerne beantworten wir Ihre Fragen rund um Ihr Clinical Data Warehouse (CDWH) oder informieren Sie weitergehend zum (CDMH). Wir freuen uns auf spannende und inspirierende Unterhaltungen mit Ihnen.

Haben Sie Fragen?

Wir sind für Sie da

Roger Mathis

Roger Mathis

Principal Consultant Data & Analytics / VR / Partner

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Roger Mathis

Roger Mathis

Principal Consultant Data & Analytics / VR / Partner



Referenzen



Publikationen


In 5 Schritten zum CDWH
Clinicum (2023)


Spitaldigitalisierung mit CDWH
Clinicum (2022)


Personalisierte Medizin & KI
IT for Health (2022)


CDWH als Basis für Digitalisierung
Heime & Spitäler (2022)


Wenn Daten beim Heilen helfen
Handelszeitung (2021)


Clinical Data Warehouse im USB
Clinicum (2021)


KI in der Notaufnahme
Netzwoche (2020)


BI im Kinderspital Zürich
IT for Health (2020)



Videos


REFERATE


Effiziente Abrechnung - Data Driven Medical Coding

30.06.2023, eHealth Forum Schweiz (Bern)
Referenten: Dr. med. Olga Endrich (Inselspital), Marcel Messerli (IT-Logix)


Keine Daten-Nachtschichten mehr: Mehr Zeit für Patienten dank dem CDMH-Blueprint

30.06.2022, eHealth Forum Schweiz (Bern)
Referenten: Bram Stieltjes (USB), Roger Mathis (IT-Logix)


Schweizer Clinical Data Warehouse Blueprint: Modular, individuell, praxiserprobt

01.07.2022, eHealth Forum Schweiz (Bern)
Referenten: Bram Stieltjes (USB), Roger Mathis (IT-Logix)


KUNDEN-CASES


Das Kinderspital Zürich setzt auf Microsoft



Blogbeiträge


Mit dem CDMH die EMRAM Stufe 7+ erreichen
Roger Mathis (2023)

Warum jedes Spital eine Datenplattform benötigt
Roger Mathis (2023)