• Schnelle Integration eines neuen Clinical DWH

    Dank Standardisierung der DWH-Methodik, der -Architektur, des Datenmodells und der KISIM-Adapter-Schnittstellen konnte beim UKBB in kurzer Zeit ein klinisches Data Warehouse als Mandant am USB implementiert werden.

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  • EINFACHER, FLEXIBLER, PERFORMANTER

    Eine komplett neu gebaute und auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte BI-Plattform bringt dem Marktführer für Netzinfrastruktur cablex wesentliche Mehrwerte.

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  • BI-Strategie für die Uni

    Die HSG hat gemeinsam mit IT-Logix eine umfassende BI-Dachstrategie sowie verschiedene Teilstrategien für Methoden und Standards sowie Technologie und Tools erarbeitet.

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  • Zeit sparen und Verkaufspotenzial erkennen

    Eine neue BI-Architektur spart DIGITALDRINK bei der Aufbereitung der Reports massiv Zeit. Für Rivella wurde eine mobile Version entwickelt, die dem Aussendienst wertvolle Einblicke ermöglicht.

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  • Vollautomatisierte datengetriebene Wartung

    Durch den Einsatz eines vollautomatisierten Messwerte-Monitorings entfallen zeitaufwendige manuelle Auswertungsschritte von Tramradreifenmesswerten
     

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  • Den Schweizer Fussball mit Daten voranbringen

    Daten zu Spieler(innen), Spielen, Strafen, etc. sollen künftig den nationalen und internationalen Erfolg des Sports unterstützen
     

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  • Mit AI Muster in Kundenbedürfnissen erkennen

    Optimierung der Customer Experience via datengetriebene Angebotssteuerung, Vermarktung, Produkt- und Kanalentwicklung 

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  • Totale Kontrolle über Geschäftsdaten

    Agiles Data Warehouse und BI-System führen zu Vereinfachung im Controlling und Steigerung der Kundenbindung

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  • Data Driven zu noch mehr Kundenzentrierung

    Wie Enterprise Data Warehouse, Machine Learning, DWH- und Testautomatisierung strategische Ziele unterstützen 

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  • Klein starten, aber doch gross denken

    Umfangreiche Reporting- und Prognosemöglichkeiten dank direktem Zugriff auf Datenquellen

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  • Von der Marketingstrategie zum agilen BI-Projekt

    Datengetriebenes Entscheiden dank Einbindung von Marketingdatenquellen in BI-Plattform

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  • Agiler Aufbau eines Data Warehouse

    Entlastung der produktiven Systeme dank DWH-Drehscheibe - agil, automatisiert, zukunftsfähig

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  • Einführung von Business Intelligence

    Top-Down zum Erfolg: Von der BI-Strategie, über Infrastuktur und Anforderungen, bis zur Einführung von BI-Services

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  • Gesundheitsdaten für die Forschung

    Architekturberatung und Projektmanagement für Implementierung eines föderierten Abfragesystems über alle Schweizer Unispitäler

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  • Kosten sparen dank Data Warehouse Automation

    Statt 40 Personentage nur ein bis zwei solche: Wie DWH-Automatisierung Agilität ermöglicht und Kosten spart

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  • Rasch zu umsetzbarer BI-Strategie dank strukturiertem Vorgehen

    Wo unterstützt Datenalanalyse die strategische Zielerreichung? Ziele, IST-SOLL-Gap und Roadmap zum Digitalisierungserfolg

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  • Zentrale Datenplattform für personalisierte Medizin

    Clinical Data Warehouse auf Basis des Common Data Model Healthcare (CDMH)

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  • Erstellung der spitalweiten Datenplattform

    Clinical Data Warehouse - Entwicklung und Umsetzung der Gesamt-Architektur

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  • "Nachfrage-Score" für weniger Leerstand

    Was ist der optimale Marktpreis eines Mietobjektes? Integration verschiedener Datenquellen ermöglicht effiziente Vermarktung

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  • Prozessinnovation dank Künstlicher Intelligenz

    Automatisierte Bildklassifizierung von Schlachtprodukten anhand eines "Custom Vision"-Algorithmus entlastet Mitarbeitende

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  • BI-Strategie als Fundament für datengetriebenes Marketing

    Top-Down Herangehensweise: Mit Plan zu datengetiebenen Erkentnissen in der Spenderakquise und -betreuung 

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  • Data Analytics: Anforderungsanalyse und Toolauswahl

    Planung der für die überarbeitete Reportinglösung zum Einsatz kommenden Microsoft Tools und Plugins

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  • Analytics für Fachanwender dank Data Warehouse

    Überwachung und Steuerung hochkomplexer Produktionsprozesse - Transparenz dank Data Warehouse-Lösung

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  • Vom BI-Konzept bis zur Auswertungsgestaltung

    Top-Down zum planbaren BI-Erfolg: IT-Logix unterstützt auf strategischer, konzeptioneller und technologischer Ebene

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  • DWH für Qualitätsmanagement und Forschung

    Qualitätsmanagement und Forschung auf internationalem Topniveau dank faktenbasierten Fallanalysen und Reports

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  • Erarbeitung und Umsetzung der BI-Strategie

    Nachhaltiger Mehrwert aus Daten dank strategischem Alignment, verbindlichen BI-Zielen und Roadmap

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  • Enterprise Data Warehouse für unternehmensweite Analysen

    Enterprise Data Warehouse versorgt Management und Mitarbeitende mit aktuellsten und handlungsrelevanten Informationen

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  • Agil und effizient - Data Warehouse-Lösung der Uni Bern

    Data Warehouse-Lösung ermöglicht effiziente Analyseprozesse - agil, automatisiert und flexibel

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SWISS RE: Erfolgreiche SAP BO Migration

Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re setzt in Sachen Geschäftskennzahlen seit Jahren auf die Werkzeuge von SAP BusinessObjects. Die sechzehn auf den neusten Release zu migrierenden SAP BusinessObjects Systeme werden global von über 3000 Usern genutzt und sind sehr komplex aufgebaut. Dank dem IT-Logix Best Practice Migrationsansatz und der guten Zusammenarbeit zwischen Swiss Re und IT-Logix konnte diese umfangreiche Migration erfolgreich umgesetzt werden.

Mit einem Prämienumsatz 2008 von über 25 Milliarden Franken ist die Swiss Re einer der weltweit führenden Rückversicherer. Das Unternehmen verbindet Finanzstärke und einmaliges Versicherungsknow-how mit einer starken Kundenorientierung.

In Zusammenarbeit mit der IT-Logix AG (SAP BusinessObjects Platinum Partner und Certified Migration Spezialist) wurde die vom Hersteller nicht mehr unterstützte ältere BusinessObjects Plattform auf den Release SAP BusinessObjects XI R2 migriert.

Komplexe Systemumgebung

SAP BusinessObjects ist bei Swiss Re das Standard Reporting Tool für Relational Online Analytical Processing (ROLAP) und wird in den meisten Bereichen eingesetzt. Sowohl die Endbenutzer als auch die Entwicklungsteams sind organisatorisch und geographisch verteilt. Die zirka 400 Universen und 3000 Reports sind in über 100 Reporting-Applikationen strukturiert. Die Mehrheit der Benutzer verwendet Standard-Reports, eine kleinere Anzahl von ‚Subject Matter Experts’ schöpft die Adhoc-Reporting Möglichkeiten von SAP BusinessObjects aus.

Das globale SAP BusinessObjects System der Swiss Re weist mit über 3000 Usern und 16 verschiedenen SAP Business Objects Installationen sehr grosse Dimensionen auf. Durch die Verteilung in verschiedenen Regionen und die nötige hohe Ausfallsicherheit stand IT-Logix bei der Migration vor grossen Herausforderungen.

Die Migration wurde in Form von Workshops durchgeführt, welche auf das von IT-Logix entwickelte Migrationsframework aufbauen. Diese Methodik hat sich bei vielen Kunden bewährt und gestattet die nötige flexible Adaption auf die kundenspezifischen Gegebenheiten.

Die Vorteile der Migration auf den neuen Release lagen für Swiss Re in der erweiterten Funktionalität wie z.B. in den erweiterten Online Funktionalitäten und im wieder gewährleisteten Support durch den Hersteller. Im Zuge der Migration wurden zudem die zahlreichen global verstreuten SAP BO Installationen auf zwei Standorte konsolidiert. Seit Swiss Re BOXI im Einsatz hat, steigt die Nutzung insbesondere von WebI-Reports kontinuierlich an.

Solide Architektur als Grundlage

Als Basis des Migrationskonzepts wurden zuerst die Bedürfnisse der Endanwender sowie der internen Informatik geklärt und darauf basierend ein Architekturplan erstellt. Dieser Plan umfasste neben den Integrationsaspekten der Umsysteme auch das Sizing der neuen BO-Plattform sowie eine Skizzierung der zukünftigen Betriebsprozesse im globalen Umfeld.

Security Konzept als Herzstück

Bei dieser Migration besonders wichtig war das Securitykonzept, welches in enger Zusammenarbeit zwischen IT-Logix und Swiss Re entwickelt wurde. Dieses besteht einerseits aus dem Backup/Restore Konzept sowie dem Access Management Konzept für tausende Benutzer, aufgeteilt in mehrere hundert Berechtigungsgruppen.

Das Resultat hat Vorzeigecharakter; Raphael Branger, Leiter der Business Unit SAP BusinessObjects der IT-Logix AG, durfte insbesondere das Access Management Konzept bereits an mehreren User-Conferences präsentieren, unter anderem an der SAPphire 2008 in Berlin.

Um den Betrieb und die Wartung der Berechtigungen in den Grössenordnungen von Swiss Re sicherzustellen, wurde das Add-On „360° View“ der Firma GB and Smith evaluiert, erworben und zum Einsatz gebracht. Mit Hilfe von „360° View“ konnten diejenigen Anforderungen, welche von den Out-of-the-Box Fähigkeiten von SAP BusinessObjects nicht abgedeckt sind, erfüllt werden.

Die durch IT-Logix als SAP Business-Objects Authorized Education Partner durchgeführten Trainings sowie der laufende Support bei der Inbetriebnahme der neuen Plattform rundeten das Leistungsportfolio der IT-Logix in diesem Projekt ab.

Im international geprägten Projektteam bewiesen die Mitarbeiter von IT-Logix AG ihre Teamfähigkeit, hervorragende Kommunikationsskills und ihr ausserordentliches fachliches Know-How. Der Umstand, dass IT-Logix auch die aktuell laufende Migration auf den Release SAP BO XI 3.1 für Swiss Re durchführen darf und auch sonstige Folgeaufträge gewinnen konnte, spricht für die langfristige und partnerschaftliche Kundenbeziehung.

"In der IT-Logix AG haben wir einen Partner gefunden, welcher durch seine langjährige Erfahrung im Bereich SAP BusinessObjects ein tiefes und fun- diertes Know-How aufgebaut hat. Insbesondere in grossen Projekten wie dieser Migration leisteten die Consultants der IT-Logix heraus- ragende Arbeit." Urs Aeschbacher, Head of Information Integration & Exploitation Architecture